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Vier Reisen durch Island

Vor 20 Jahren startete ich meine erste Reise nach Island. Die Fahrt ging mit dem Schiff von Nord-Dänemark, nach Norwegen, von dort weiter zu den Färöer Inseln und dann weiter nach Ost-Island. Somit dauerte die Hinreise insgesamt 6 Tage. Die Überfahrt von den Färöer-Inseln nach Island wurde durch einen Orkan-Sturm zu einem unvergessenen Erlebnis, welches ich nicht missen, aber auch nie wieder erleben möchte.

Ich bereise und fotografiere Island seit 2005. Unten zeige ich einige meiner Arbeiten aus den Jahren 2005, 2011, 2013 und 2015. Die hier gezeigten Aufnahmen sind im Norden und im Süden Islands entstanden.

Whale Watching Tour in der Skjalfandi Bay bei Husavik im Norden Islands. Im Hintergrund die bis zu 1.100 Meter hohe Bergkette mit einer vorgehangenen Wolkendecke.

Eisformationen in der Gletscherlagune Jökulsarlon südlich des Gletschers Vatnajökull. Die Lagune ist 284 m tief.

Zwischen dem Nationalpark Skaftafell und der Stadt Höfn im Südosten Islands liegt die Gletscherlagune Jökulsarlon.

Der Godafoss, obwohl nur 12 Meter hoch, wohl einer der bekanntesten Wasserfälle Islands. Aber auch wunderschön.

Unglaublich schöne Fotomotive bieten die beeindruckenden Eisskulpturen an den schwarzen Sandstränden Islands.

Der Arnardrangur-Felsen Nähe Vik. Im Hintergrund die Reynisdrangar-Felsen vor der Küste von Vik.

Ein kleines Segelschiff in der Skjalfandi-Bucht im Norden Islands mit seinen über 1.000 Meter hohen Küstenbergen.

Abendpanorama der Gletscherlagune Jökulsarlon. Im Hintergrund erhebt sich der Gletscher Vatnajökull.

Eine wunderschöne Eisbergformation hat sich nach einem Unwetter gebildet. Der dichte Nebel löst sich langsam auf.

Die Strömung reißt große Eisbrocken vom Kalben der Gletscher ins offene Meer.

Gletscher im Skaftafell Nationalpark. Neben den Gletschern gibt es hier Wasserfälle und grüne Oasen.

Abbruchkante des Gletschers, an der beim Kalben des Gletschers viele neue große und kleine Eisberge entstehen.

Das 120 Meter hohe Kap Dyrholaey. In der Vergrößerung erkennt man drei Personen, die oben auf der „Nase“ stehen.

Kunstvolle Interpretationen von Eis, Wellen und Gischt bieten faszinierende Motive für den Betrachter.

Nur wenige Meter vom Meer entfernt liegt seit 1973 eine notgelandete amerikanische DC3.

Der Seljalandsfoss ist ein ikonischer Wasserfall, hinter dem man her gehen kann. Bei Sonnenuntergang bietet er ein wunderschönes Farbenspiel.

Panorama mit Eisskulpturen. Die Stille des Bildes trügt, es ist hier ständig laut durch das Brechen des Eises und die vielen Vögel auf Fischfang.

Hängebrücke über den Gletscherfluss. Immer wieder gibt es spektakuläre Bilder wenn große Eisbrocken unter der Brücke durchschwimmen.

Noch gut befahrbare Straße ins Hochland. Weiter oben werden die Straßen für viele Autos fast unpassierbar …

Unvergessliche Ausblicke und absolute Stille sind im Hochland garantiert.

Der wunderschöne Wasserfall Gullfoss mit seinem immerwährenden Regenbogen lockt viele Touristen.

Immer wieder werden große Eisbrocken zurück an die Küste gespült und bleiben dann am Strand liegen.

Eine kleine Eislagune am Ende eines weiteren Gletscherams.

An diesem Tag waren nur kleine Eisbrocken am Strand zu finden.

Das Eis ist ca. 1.000 Jahre alt bevor es von den Gletschern abbricht und ins Meer schwimmt.

Der Aufstieg im Skaftafell Nationalpark hat sich gelohnt.

Wer sieht es? Dieses kleine Auto hinten links lässt erahnen, wie gigantisch groß die Gletscherzungen sind.

Wild Horses, nicht ganz, aber freilaufend können sie schon mal die Straße kreuzen.

Der Geysir Stokkur lockt viele Menschen. Man kann ihn wunderbar Nachts besuchen und ist dann ganz allein mit ihm.

Puffin, der Papageitaucher ist ein ganz bezaubernder Vogel. Ich hoffe, dass er noch lange dort anzutreffen sein wird.

Weitere Galerien

Küstenland

Vom Herbst und Winter

Färöer Inseln

Naturpark Oranjezon

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